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Designer Jamy Yang über westliche und östliche Designtraditionen

Der chinesische Designer Jamy Yang hat sich einen Namen gemacht als eine Art Evangelist der Verschmelzung von Handwerk und Innovation, aber auch als Brückenbauer zwischen Kulturen und Gesellschaften, insbesondere der chinesischen Kultur und der westlichen Welt. Der Industriedesigner, der in Deutschland studiert hat, betreibt seit Studienabschluss ein Büro in Shanghai.

Der Rat für Formgebung, der den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch und Wissenstransfer zwischen Ost und West fördert, sprach mit Jamy Yang über Unterschiede und Ähnlichkeiten in westlichen und östlichen Designtraditionen.


Herr Yang, warum haben Sie sich entschieden, in Deutschland zu studieren?

Das ist eine sehr interessante Geschichte. Als ich an der Chinesischen Akademie der Künste Industriedesign studierte, war Professor Dieter Zimmer dort Gastprofessor. Nachdem er mich ein Jahr lang unterrichtet hatte, fragte er mich, ob ich nicht nach Deutschland zum Studieren gehen wolle. Er war der Meinung, dass ich die Begabung dazu habe und dass ich meine Studien fortsetzen sollte. Für einen chinesischen Designer war Deutschland damals ein Traumland. So habe ich gleich zugesagt und angefangen, Deutsch zu lernen.

Was hat Sie dazu bewegt, nach dem Studium und ersten Jobs in Deutschland nach China zurückzukehren und dort eine Agentur zu gründen?

Als ich meine Studien abgeschlossen hatte, hoffte Professor Dieter Zimmer, dass ich wieder nach China zurückkehren und einen Beitrag zum chinesischen Industriedesign leisten würde. Zudem entwickelte sich China damals sehr schnell und man brauchte dringend gutes Design. Als ich dann zurück war, gründete ich die Agentur YANG DESIGN in Shanghai. Sie existiert bis heute.

Der Satz „Einfach ist nicht einfach“ beinhaltet eine Art spirituellen Minimalismus.

Sie zitieren gerne Ihren deutschen Designprofessor Dieter Zimmer mit dem Sprichwort: „Einfach ist nicht einfach“. Was ist Ihre persönliche Interpretation dieses Satzes?

Auch nachdem ich nun schon seit 10 Jahren wieder in China bin, beeinflusst mich der Satz sehr. Professor Dieter Zimmer hat ihn mir ans Herz gelegt, bevor ich zurückgekehrt bin: „Das Einfache ist eine geistige Haltung. Einfach ist nicht einfach!“ Dieser Satz bedeutet: Unsere Gedanken müssen so einfach wie möglich sein. Erst dann können wir klar erkennen, was unbedeutend und verwirrend ist. Mit unserer begrenzten Zeit und Kraft müssen wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren und diese dann bis zur Vollendung weiterentwickeln.

„Einfach ist nicht einfach“ – bis heute erinnere ich mich daran – beinhaltet eine Art spirituellen Minimalismus. Ich habe lange gebraucht, bis ich allmählich diesen Satz verstanden habe und auch danach handeln konnte. Besonders als ich zurück in China und vielen gesellschaftlichen Oberflächlichkeiten ausgesetzt war, habe ich immer wieder an diesen Satz gedacht. Er hat mich daran erinnert, dass es auf Reduktion ankommt, nicht auf zahllose Verlockungen, erst dann kann man sich darauf konzentrieren, ein Design bis zu seiner Vollendung zu bringen. Möglicherweise eine andere Bedeutung dieses Satzes ist: „weniger ist mehr“, gleichgültig ob es um das Gestalten selbst geht oder ob man Designer ist – das trifft immer zu.

Sie haben gerade ein Buch mit dem Titel „Design Fusion – Deconstructing East and West“ veröffentlicht. Was ist die Kernbotschaft dieses Buches?

Als Designer denke ich unablässig über die Frage nach: Aus welchem Grund gestalten wir? Ist Design nur ein kommerzielles Werkzeug? Oder geht es um ein perfektes Nutzererlebnis, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht? Befriedigt der Designer nur seine eigenen Fantasien? Oder geht es darum, eine gewisse Autorität, eine Ambition und eine Wertehaltung auszudrücken? Oder geht es um die Weitergabe einer bestimmten Kultur, Ästhetik und Lebensweise? Ganz gleich was es ist – das Wesen des Designs besteht darin, die Beziehungen zwischen Menschen untereinander, zwischen Menschen und Dingen und zwischen Mensch und Umwelt auszuloten und zu lösen. Diese Beziehungen sollten liebevoll sein, nicht feindlich.

Das Buch beginnt mit dem Kapitel „Einfach“, zeigt die Brüche in der chinesischen Kultur, Ästhetik und Gestaltung, macht den Unterschied und Abstand zum westlichen Design deutlich und endet mit dem letzten Kapitel „Güte“, das von der höchsten Ebene des Designs handelt: Gutes Design sollte sich an nachhaltige Prinzipien halten und der Öffentlichkeit ein positives gesellschaftliches Bewusstsein vermitteln. Jedes Kapitel entspricht einem Schlüsselwort, das meine mehr als 10-jährige Praxis, Entdeckungen und Gedanken über Design in China beschreibt, nachdem ich in Deutschland gelernt und gearbeitet habe.

Ihr Buch trägt den Untertitel „Deconstructing East and West“.  Was bedeutet das? Ist Design eine gemeinsame Sprache, um Unterschiede in den Kulturen zu überbrücken?

Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist der Unterschied im Design von China und dem Westen. Wer in Deutschland studiert und dann nach China zurückkehrt, sieht sehr deutlich, dass China im Design hinter Deutschland zurückliegt. China hat die erste und zweite Industrielle Revolution nicht komplett vollzogen, sodass im Industriedesign ein sehr großer Bruch besteht. Darüber hinaus unterscheiden sich Kultur und Lebensweise, auch daraus ergeben sich Differenzen im Design zwischen Ost und West. In der chinesischen Kultur und Ästhetik gibt es viele im Gegensatz zum Westen sehr verschiedene Stilmittel wie zum Beispiel „Unklarheit“ (mohu), „Mehrdeutigkeit“ (aimei), „Skizzieren von Ideen“ (xieyi), „Weiß lassen“ (liubai) etc. Diese zeigen sich in der Sprache, in der Malerei, in der Musik und auch im Design.

Wenn wir den Unterschied zwischen östlichem und westlichem Design diskutieren, geht es in erster Linie um die Identität eines Landes.

Ist Design eine gemeinsame Sprache, um Unterschiede in den Kulturen zu überbrücken oder der Übersetzer zwischen den Kulturen? Oder um es in Ihre Worte zu fassen: Ist Design das Instrument zur Dekonstruktion von Ost und West?

Hinter jedem Design steht eine lokale Kultur und eine lokale Lebensweise. Und diese zeigt sich auf unterschiedlichen Ebenen des Designs:

Die erste Ebene ist die Ebene des Betrachters oder die visuelle Ebene. Ein gutes Design sollte optisch ansprechend, innovativ und leicht verständlich sein. Die zweite Ebene ist die Benutzerebene oder Funktionsebene. Das Produkt ist einfach zu bedienen, sicher und langlebig, hat ein angenehmes Mensch-Computer-Interface und eine sinnvolle Ergonomie. Die dritte Ebene ist die Produktionsebene, bei der es darauf ankommt, wie ein Produkt in einen bestehenden technischen Prozess integriert werden kann. Im Industriezeitalter sind Standardisierung und Modularisierung wichtige Herstellungsmethoden,  heutzutage ändern flexible, kleinvolumige, digitale Fertigungsprozesse allmählich diese Methoden.

Die vierte Ebene ist die Eigentümer- oder Markenebene. Zwischen Produkt und Mensch gibt es eine geistige Verbindung, die die Identität des Eigentümers widerspiegelt. Dieser Teil entspricht der Markenidentität eines Produkts oder der DNA der Marke. Die fünfte Ebene ist die soziale Ebene. Gutes Design soll nachhaltig sein und soll der Öffentlichkeit ein positives soziales Bewusstsein vermitteln.

Ich denke, die vierte Ebene – die Ebene des Eigentümers – entspricht den kulturellen und geistigen Aspekten des Designs. Der Eigentümer eines Produkts empfindet über die reine Funktion hinaus ein Gefühl der Identität auf individueller, ethnischer und  nationaler Ebene.

Wenn wir den Unterschied zwischen östlichem und westlichem Design diskutieren, geht es in erster Linie um die Identität eines Landes und einer Region, um eine Art kulturelles und nationales Attribut im Design. Vor der Industriellen Revolution war der nationale und regionale Charakter eines Produkts sehr leicht erkennbar. Letztlich war das Endprodukt von Material und Klima, von der Geographie, Kultur und Lebensweise der jeweiligen Region sehr stark beeinflusst. Produkte unterschiedlicher Länder wiesen ganz selbstverständlich unterschiedlichen Charakter und Stil auf. Diese Art von „Design-Gen” ist mit der Zeit zu einer nationalen Marken-DNA geworden, die sich bis in das globale Industriezeitalter erhalten hat.

Was ist Ihre Vision beim Aufbau Ihrer eigenen Lifestyle-Marken? Welchen Rat können Sie deutschen und chinesischen Unternehmern geben, um ihre Marken auf dem chinesischen Markt aufzubauen?

Ich bin der Meinung, dass die deutschen Marken in China gut dastehen. Sie bauen auf einer sehr guten „Marke Deutschland“ auf.

In einem meiner chinesischen Bücher habe ich kürzlich geschrieben: Gleichgültig ob es sich um deutsche Logik oder Handwerk handelt oder ob es um japanische Professionalität geht, beides verkörpert weder das Verhalten eines Individuums noch die Haltung aller Deutschen oder Japaner. Vielmehr stehen sie für eine Wertvorstellung, die tief in den Herzen der Menschen verankert ist und die von den meisten Menschen geteilt wird. Wenn eine Haltung zu einer allgemeinen nationalen Wertvorstellung wird, dann ist die Kraft, die dadurch erzeugt wird, besonders groß.

So begreife ich Deutschland, das wird vielleicht zur deutschen Marken-DNA werden.  Der Markenkern wird eine geistige Haltung sein.

Die Lifestyle-Marke „Yang House“ hat viel mit der zuvor erwähnten „Lücke“ zwischen chinesischer Kultur und Design zu tun. Aufgrund dieser Lücke hat die traditionelle chinesische Fertigungstechnik im Vergleich zu Japan oder Europa seit der Neuzeit keine Fortschritte gemacht was Material, Technik und Ästhetik anbelangt. Im Gegenteil, sie hat sich sogar verschlechtert. Nachdem die Zeit der Raubkopien vorbei ist, können chinesische Designer sehr hübsche Produkte herstellen. Aber viele sagen dann: Das sieht sehr japanisch aus, oder das sieht nach Nordeuropa aus, oder das ist sehr „neu-chinesisch“. Können wir unter diesen Umständen überhaupt neue Möglichkeiten und ein neues Potenzial schaffen? Genau das hoffe ich mit „Yang House“ zu erreichen. Ich hoffe, dass ich nicht zu sehr an Materielles denke, dass ich nicht zu sehr auf leere Äußerlichkeiten achte, sondern dass ich die Logik hinter den Erscheinungen dekonstruiere und dass ich von Neuem einen ästhetischen Wert des Lebens schaffen kann, der die Menschen berührt.

Können Sie uns von Ihrer persönlichen Mission erzählen? Welche Rolle spielen Design und der Designer als Moderator in der globalisierten und digitalisierten Welt?

Jedes Jahr nehmen ich und mein Team uns eine gewisse Zeit für soziale Designprojekte. Wir hoffen, dass wir uns mit aufrichtiger Haltung folgendem Fragenkomplex stellen: Kann Design die Gesellschaft verändern? Diese Frage hört sich sehr großartig und nichtssagend an, aber wenn wir sehen, dass wir mithilfe von Design dazu beitragen, dass Menschen die Freude und Schönheit des Lebens erkennen, dass sich Menschen vernünftige Verhaltensweisen aneignen, dass zwischenmenschliche Beziehungen und die Beziehung  zwischen Mensch und Natur besser werden, dann wird diese Frage sehr konkret und bedeutungsvoll. Das ist meine Mission.

Ein gutes Produkt soll der Öffentlichkeit ein positives gesellschaftliches Bewusstsein vermitteln.

In Zusammenarbeit mit einigen internationalen Brands und Organisationen wie der „Love Forest“ Buchregale von Greenpeace und dem Recycling-Programm von Kentucky Fried Chicken arbeiten wir mit Kräften daran, dieses Ziel zu erreichen. Mit unserem „Y“-Ausstellungssystem haben wir ein recyclebares System geschaffen, das nicht nach jeder Ausstellung entsorgt werden muss.

Ein gutes Produkt soll der Öffentlichkeit ein positives gesellschaftliches Bewusstsein vermitteln. Von diesem Blickwinkel aus betrachte und bewerte ich die Globalisierung und die Digitalisierung. Kann der technische Fortschritt die Zukunft der Menschheit verbessern? Die Antwort ist: nicht unbedingt. Designer sollten unabhängig denken und eine vernünftige Existenzform für die Menschen erschaffen.

2018 hat mich der japanische Designer Kenya Hara eingeladen, bei der Ausstellung HOUSE VISION mitzumachen. Dafür entwarf ich das „Green House“, ich hoffe, dass ich damit genau diesen Fragekomplex thematisiert habe.

Nachhaltigkeit ist einer der Mega-Trends weltweit. Um nur ein Phänomen zu nennen, Greta aus Schweden. Es scheint auch für Sie ein wichtiges Thema zu sein, wenn wir uns Ihre Projekte ansehen. Wie steht China zur Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit geht die ganze Gesellschaft an. Als Designer hat man sich der höchsten Ebene der menschlichen Gesellschaft zu stellen: ein gutes Produkt soll den Gestaltungsprinzipien einer nachhaltigen Entwicklung folgen.

Chinesische Firmen und die chinesische Regierung haben der nachhaltigen Entwicklung noch vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das erfordert noch viel Zeit und Geduld. Vor kurzem haben wir die Recyclingbehälter für die Stadt Shanghai gestaltet. Auch wenn die Recycling-Politik erst spät begonnen hat, ist dies doch ein Schritt in die richtige Richtung.

Sie haben 2013 ein privates Museum für internationales Industriedesign gegründet. Woraus entwickelte sich diese Leidenschaft für die Designausbildung?

Das Designmuseum habe ich zu Beginn nur aus persönlichem Interesse betrieben, aus Interesse an altem Industriedesign, jetzt ist es eine gesellschaftliche Aufgabe geworden. Als ich noch in Deutschland war, habe ich in ganz Europa Flohmärkte und Antiquitätenhändler besucht, um Gebrauchtwaren aus der Zeit der Industriellen Revolution zu finden. Ich kann es kaum in Worte fassen, was mir an den alten Gegenständen gefällt. Sie haben schon so viel durchgemacht, ihre Gebrauchsspuren, ihre oxydierten Oberflächen sind für mich von größter Schönheit. Anhand dieser alten Industrieprodukte kann ich die Lebensweise, die Kultur und die Ästhetik eines Zeitalters, eines Landes, eines Volks erkennen.

Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen, mehr als 1.000 Gegenstände habe ich gesammelt. 2013 habe ich ein hundert Jahre altes Elektrizitätswerk in ein privates Industriedesign-Museum umgebaut. Heute besuchen es jedes Jahr viele Menschen, besonders Studierende und Lehrende von Designschulen. So ist aus meinem ursprünglich persönlichen Interesse allmählich eine gesellschaftliche Aufgabe geworden. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen die Entwicklungsgeschichte des Industriedesigns und den Bruch im chinesischen Industriedesign verstehen.

Ich komme mir vor wie ein Lastenträger, der die westliche Kultur Stück für Stück nach China gebracht hat.

In Deutschland gibt es sehr viele private Museen dieser Art, in China gibt es jedoch nur wenige. Tatsächlich stammen die meisten Ausstellungsstücke aus dem Westen. Ich komme mir vor wie ein Lastenträger, der die westliche Kultur Stück für Stück nach China gebracht hat. Aus Neugier erforsche ich die Entwicklung des modernen Designs im Westen, die „Lücke“ in der Kultur und im Design des neuzeitlichen Chinas sowie die Schönheit  der traditionellen chinesischen Kultur – das alles ist entscheidend für Design und Innovation.

Ich hoffe, dass das Museum das Bewusstsein schärft und der Öffentlichkeit hilft, Design besser zu verstehen. Das ist es auch, wofür sich der Rat für Formgebung unablässig einsetzt. Unsere gemeinsame Mission ist es, den Austausch von Wirtschaft, Kultur und Design zwischen Ost und West zu fördern!


Über Jamy Yang

Gründer und Design-Direktor von YANG DESIGN und YANG HOUSE, „Top-Influential Chinese Designer“ von Forbes, Gastprofessor der Tongji Universität.

JAMY YANG, ehemaliger Mitarbeiter in der Münchner Designzentrale von Siemens, erhielt nach einem siebenjährigen Studium an der Zhejiang University und der China Academy of Art einen Master-Abschluss in Industriedesign in Deutschland mit Vollstipendium der WK Foundation. Sein Design-Engagement hat ihm internationale Anerkennung eingebracht, Hunderte von Designpreisen, darunter Red Dot, iF, G-Mark, IDEA, Pentawards und DFA Silver etc. Er wurde als „Top Influential Chinese Designer“ auf Forbes gelistet.

Er gründete 2005 YANG DESIGN, heute eine der erfolgreichsten zukunftsweisenden Designberatungen Chinas. Im Jahr 2013 gründete er Chinas erstes privates Industriedesign-Museum – YANG DESIGN MUSEUM. Im Jahr 2015 begann er mit dem Aufbau der Lifestyle-Marke YANG HOUSE und trug zur Neugestaltung und Wiederbelebung des chinesischen traditionellen Handwerks bei.

Mit einer Kombination aus deutschem Logikdenken und chinesischem humanistischen Geist hat Yang seine eigene Designphilosophie entwickelt und ist Partner renommierter globaler Marken wie Boeing, Audi, Bosch, Schneider, Hermes, iNATUZZI, Coca Cola, Steelcase, Issey Miyake, Swatch u.a. Seine Projekte erstrecken sich über Kategorien von Brillen bis Koffern, Unterhaltungselektronik und Haushaltsprodukten bis hin zur Flugzeugkabine. Eine Reihe von CSR-Projekten, die mit NGOs wie Green Peace, One Foundation und Animals Asia Foundation zusammenarbeiten, zeigen seine Überzeugung, soziale Verantwortung als Designer zu übernehmen. Kann Design die Gesellschaft verändern? Das war eine seiner zentralen Herausforderungen, die er in Taten umgesetzt hat.

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