Stehen analog und digital im Widerspruch? Welches gestalterische Potenzial bergen kulturelle Unterschiede? Wie begegnen sich Erwartung und Realität? Ab wann wird Natürliches künstlich? Die Design Biennale Zürich ist eine Design-Veranstaltung mit Pop-up Charakter. Ihre dritte Ausgabe findet in diesem Jahr vom 12. August bis zum 5. September im Alten Botanischen Garten der Universität Zürich statt, wo unter dem Titel CLASH unterschiedliche Werte, Traditionen und Erwartungen aufeinandertreffen sollen.
Im Außenbereich sind zwölf Designer/innen unterschiedlicher Disziplinen zu einer Carte blanche eingeladen. Zu Positionen gehören AATB, absurda*, Annina Arter, Nathalie Borgeaud, Büro Destruct, Laure Gremion, Charles Job, Rafael Kouto, Emma Mc Millin & Oliver Sahli (ZHdK), Ortreport, Stella Speziali & Alexander Wolhoff, Anna Wohlgemuth & Yanik Kloter. Die Biennale verfolgt das Ziel, die öffentliche Wahrnehmung von Design besonders in der Schweiz zu schärfen. Diskurs und kritische Auseinandersetzung sollen angeregt, Designthemen im Spannungsfeld zwischen Kultur und Wirtschaft aufgezeigt und die kulturelle Relevanz von Design gefestigt werden. Das Publikum erwartet desweiteren ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm aus Führungen, Designers’ Talks und Workshops.
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