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Design und Science-Fiction waren schon immer eng miteinander verbunden:  Zukunftsvisionen, wie sie in literarischen und philosophischen Texten, in Architekturentwürfen, Bildern, Hörspielen oder Spielfilmen ihren Ausdruck finden, wurden und werden von Gestaltern gern aufgegriffen, um Ideen und Vorstellungen, seien sie fröhlich-utopisch oder düster-dystopisch geprägt, in innovative Produkte einfließen zu lassen. In London ist mit Visions gerade ein neues Magazin zu Design und Science-Fiction erschienen, dessen erste Ausgabe sich verschiedenen Konzepten von „Home“ widmet. Das Heft vereint alte und neue Texte mit Arbeiten von Designern und Wissenschaftlern, bietet computergenerierte Geschichten, eine wiederbelebte Schrift, spannende Illustrationen, Comics und vieles mehr. Mit einem Mix aus bestehenden und neu gewonnenen Perspektiven wollen die Macher des Heftes die Diskussion um die Potenziale der Science-Fiction als Modell für die Gestaltung der Zukunft neu beleben. Die Idee für das neue Magazin kommt aus dem Atelier Triay. Matthieu Triay versteht sich als „Creative Technologist“, dessen Arbeiten Computerwissenschaften, Design und User Experience vereinen.

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