Der Designer Gerd Lange feiert in diesem Jahr seinen Neunzigsten. Rechtzeitig zum Geburtstag legt Cor den Farmer Chair von 1965 wieder auf. Leo Lübke erzählt, wie es dazu kam und weshalb er den Sessel schätzt.
Interview: Thomas Wagner.
Nachgefragt: Im Gespräch mit Leo Lübke.
Herr Lübke, Sie haben bei Cor eine Re-edition des Farmer Chairs und des dazu passenden Tischs von Gerd Lange aufgelegt. Beide sind, zusammen mit einem Bett und einem Schrank erstmals 1965 bei Bofinger in Stuttgart herausgekommen. War das Programm damals eigentlich ein Erfolg?
Das habe ich mich auch gefragt. Ich weiß nicht, ob es der große Renner war, aber es war über einen langen Zeitraum hinweg erfolgreich – vor allem in Künstlerkreisen, Akademikerkreisen, bei Kreativen. Die Unangepassten haben es geliebt, weil es so unprätentiös war. Einfach und doch raffiniert, das hat damals fasziniert – und das fasziniert mich heute noch. In Frankreich kam das Programm ebenfalls gut an – Gerd Lange ist ja sehr frankophil, er wohnt an der Grenze zum Elsass.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, den Farmer Chair wieder aufzulegen?
Das ist eine lange Geschichte. Erst einmal bin ich auf dem Möbelstück groß geworden. Meine Eltern hatten den Sessel auf der Terrasse stehen. Wir hatten ein modernes Haus, einen puristischen Bungalow mit einem innen sichtbaren Wellblechdach. Kurzum, es war sehr reduziert und streng – und dann standen auf der überdachten Terrasse diese roten Farmer Chairs. Ich fand das toll, dass man die Rückenlehne verschieben konnte – nach vorne, wenn Oma zu Besuch war, ganz nach hinten, wenn der große Onkel kam. Dieses strenge Quadratische hat so eine Ruhe ausgestrahlt, so eine Einfachheit und so eine Angemessenheit. Solche Kindheitsbilder bekommt man ja nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwann waren die Sessel dann verschwunden – meine Mutter hatte sie verschenkt.
Das heißt, Sie wollten den Sessel im Grunde einfach wiederhaben?
Ich habe dann ja selbst Design studiert, den Sessel aber völlig aus den Augen verloren. Ich wusste offen gestanden nicht, dass sein Designer Gerd Lange war, ich wusste nur, dass die Möbel von Bofinger waren. Meine Eltern hatten von Bofinger auch noch den Kunststoffstuhl von Helmut Bätzner, den habe ich heute noch. Für mich ist er ein Kunstwerk, eine Skulptur.
Und wie kamen Sie dann auf den Farmer Chair zurück?
Ich hatte lange gedacht, der Sessel, von dem ich zunächst nicht wusste, dass er „Farmer“ hieß, sei auch von Helmut Bätzner entworfen worden. Durch Zufall bin ich dann darauf gestoßen, dass er gar nicht von Bätzner, sondern von Gerd Lange stammt. Da dachte ich: Mensch, ja, Gerd Lange, der hat doch damals viel für viele namhafte deutsche und internationale Hersteller gearbeitet. Also fing ich an zu graben und zu buddeln und stellte fest: Gerd Lange lebt noch.
Wie haben Sie ihn gefunden?
Ich habe im Telefonbuch nachgeschaut – und tatsächlich, er steht in der Pfalz ganz normal im Telefonbuch. Also habe ich angerufen, seine Frau war am Apparat. Ich meinte dann, ich wolle den Farmer Chair ihres Mannes wieder auflegen. Sie antwortete: Es ist frei, das Möbel, aber eines sage ich Ihnen – wir nehmen Lizenzen! (lacht) Klar, ich will doch nichts geschenkt haben und es ist ja auch ihr gutes Recht. Dann kam er ans Telefon und fragte ganz kritisch: Cor kenne ich flüchtig, wir hatten leider nie Kontakt – aber, was wollen Sie denn mit so einem Sessel aus den 1960er-Jahren?
Verständlich, Cor steht ja für einen anderen Typus von Möbeln.
Ja, für üppige Schäume und sich Wohlfühlen. Es hieß ja jahrelang „Cor Sitzkomfort“. Ich muss aber sagen, dass der Farmer-Sessel einen extrem hohen Sitzkomfort hat, realisiert auf eine ganz minimalistische Weise.
Und zudem ein Sessel für viele Gelegenheiten.
Outdoor-Möbel werden für die Hersteller immer wichtiger. Früher gab es eine Handvoll Outdoor-Hersteller, die man kannte. Dann wurden es immer mehr. Auf einmal meinte jeder, er müsse auch Outdoor-Möbel machen. Die meisten sehen für mich so aus, als ob man sie aus dem Wohnzimmer nach draußen verfrachtet hat. Ich weiß, es ist ein starker Trend, aber ich finde es nun mal unpassend, wenn im Sommer draußen alles so sein soll wie drinnen und man seinen Garten mit diesen riesigen „Kloppern“ verunstaltet.
Der Farmer Chair war doch ursprünglich gar kein Outdoor-Möbel? Das war ein praktisches, einfaches Möbel für jede Art von Bude, für Studenten, Künstler, Kreative – Sie haben es selbst gesagt.
Für mich war er Outdoor, da ich draußen mit ihm aufgewachsen bin. Im Wohnzimmer stand natürlich Cor, das war ein Sakrileg, da durften keine anderen Möbel stehen, das war ja klar. Deswegen war der Farmer für mich ein Outdoor-Möbel. Ich habe erst im Gespräch mit Gerd Lange erfahren, dass er nicht so gedacht war. Er hat den Sessel einfach gemacht, war begeistert vom Zusammenstecken. Lange vor Ikea hat er ein Mitnahme-Möbel gemacht, das war Konzept – all das hat mich begeistert. Außerdem habe ich gedacht: Wenn Cor ein Outdoor-Möbel machen sollte – und die Forderung wird immer wieder an uns herangetragen – dann muss es ein Möbel sein, das aus Holz ist. Wir haben eine tolle Holzfertigung, alle unsere Grundgestelle bestehen aus massiver Buche, und mit den anfallenden Resten heizen wir unseren Betrieb sehr ökologisch. Viele Outdoor-Möbel sind heute aus Aluminium, dann kommen diese Outdoor-Schäume drum herum und so weiter. Für mich passt das nicht zu Cor. Gerd Lange aber sagte: Erstens ist es kein Outdoor-Möbel, und zweitens ist der doch viel zu simpel für Cor. Was wollen Sie damit? Der Stuhl ist aber ein Manifest, ein Manifest der Einfachheit, ein Manifest der Bescheidenheit. Wenn man Umweltschutz ernst nimmt und an die Verringerung von CO2 denkt, dann ist der Farmer Chair ein Statement, das exakt in die heutige Zeit passt.
Retro ist in diesem Fall Zukunft. Der Sessel ist ja in einer Zeit entstanden, in der vieles aufgebrochen ist, sich etwas in Bewegung gesetzt hat. Eigentlich ging die Nachkriegszeit hierzulande erst in den 1960er-Jahren ganz zu Ende – auch, was das Wohnen angeht. Es wehte ein neuer Geist, man wollte anders sitzen, neue Farben und Materialien, und es entstand eine andere Designsprache. Werden solche Dinge heute wieder wichtig?
Ja, genauso sehe ich das bei diesem Möbel. Bei vielen anderen Dingen aus dieser Zeit käme ich nicht auf die Idee, sie wieder aufzulegen – aber bei dem Farmer-Sessel habe ich das Gefühl, wir brauchen so etwas. Und natürlich passt er auch zu Cor – in seiner Strenge und in seiner Einfachheit. Er hat etwas von einem Rietveld-Sessel, er hat aber auch etwas Japanisches – bleibt dabei aber rein funktional. Lange wollte ja kein poetisches Design machen; er hat den Sessel funktional und handwerklich sehr raffiniert gedacht, und doch steckt auch Poesie drin. Der Knoten der Steckverbindung hat fast etwas Schmuckhaftes, ohne dass Lange ein Schmuckstück entwerfen wollte. Ich liebe Designs, die aus sich heraus entstehen, bei denen der Designer die Form freischält. Zudem ist es ein Entwurf, der leicht ist, der wenig Material verbraucht – und schon deshalb wunderbar zu den Werten passt, die wir vertreten. Ich finde, er passt sogar zur Formensprache von Cor. Wir haben ja einige Archetypen wie das Trio-Programm vom Team Form AG, einfache Schaumstoffblöcke, auf welche die Rückenlehne gelegt wird, radikal einfach. Und sehr innovativ, als es auf den Markt kam. Das gilt auch für den Farmer Chair: Die Steckverbindung ist ebenso innovativ wie das Verkaufskonzept, lange vor Ikea.
Zerlegbar, einfach mitzunehmen, kaum Verpackung, das sind Konzepte, die aus der Moderne stammen. War es leichtfertig, die Moderne als zu streng, zu formalistisch zu kritisieren? Erkennt man jetzt, wie problematisch es ist, im Design und im Marketing auf Emotionalisierung zu setzen? Muss man sich wieder stärker auf das Wesentliche konzentrieren?
Ich sehe das so, und ich sehe das für Cor so. Deswegen sage ich auch – dieser Sessel ist ein Manifest. Er steht für so vieles, was wir heute brauchen. Alle finden es toll, was Greta Thunberg macht, aber kaum einer sagt: Ich hinterfrage mich selbst, wie lebe ich eigentlich, wie wohne ich? Man muss, um CO2 einzusparen, nicht gleich in Sackleinen gehen; man kann auch ohne wirkliche Entbehrungen sparsam und angemessen leben – und diese Angemessenheit erkenne ich in Langes Sessel wieder. Das sehen wahrscheinlich viele Möbelhändler nicht sofort. Sie sagen: So einen Mini-Sessel wollt ihr jetzt verkaufen? Andere machen riesengroße Sitzlandschaften für den Garten, das hätte ich auch von Cor erwartet. Dass ihr jetzt so eine schmale Kiste macht, das ist ja verrückt! Aber wenn wir nicht zu den bewährten Sachen stehen, kann auch nichts Neues entstehen. Manche Design-Ikonen stehen für eine bestimmte Epoche, der Farmer-Sessel aber hat auch heute noch eine Daseinsberechtigung.
Wie war die Zusammenarbeit mit Gerd Lange? Haben Sie am ursprünglichen Entwurf etwas verändert?
Wir sind immer bescheidener geworden und haben immer größeren Respekt bekommen vor dem, was an Innovation in dem Sessel steckt. Schon der erste Entwurf war super. Lange hat ihn selbst in seiner Tischlerei gebaut. Trotzdem haben wir gedacht, einiges kann man sicher noch verbessern. Einfache Metallbügel mit simpler Oberfläche, ein Sitz mit Schnürung und Stoff – das geht besser. Lange sagte nur: Denken Sie ruhig darüber nach, vielleicht gibt es ja etwas Besseres. Als ich sagte: Ich würde gerne einige Maße verändern, meinte Lange: Was will denn der Herr Lübke, der will doch bestimmt, dass der Sessel flacher wird, dass er noch ein bisschen schneller aussieht. Nein, sagte ich, im Gegenteil, die Menschen sind größer geworden und wir haben eine Generation von Rückenkranken, er muss ein bisschen höher werden. Das hat er dann selbst ausprobiert in seiner Werkstatt und wäre sogar bereit gewesen, die Beine um vier Zentimeter zu erhöhen. Aber das ging uns dann doch zu weit. Aus einem lässigen Sessel wäre ein staksiger Stuhl geworden. Zwei Zentimeter waren genug, wir sind jetzt auf 39 Zentimeter Sitzhöhe.
Die Grundkonstruktion ist aber unverändert geblieben?
Ein anderer Punkt war: Wenn man den Sessel anfasst, wackelt er! Das passt nicht zu Cor. Cor bedeutet High-End-Qualität – und dann sehen die Kunden so einen Sessel, der kostet ja auch einige Euro, und dann wackelt der. Da meinte Gerd Lange ganz lapidar: Ist doch super, das erste Möbel, in dem man die Jahreszeiten erkennen kann. Im Winter, wenn es feucht ist, sitzt das Holz richtig stramm. Wenn das Holz schwindet und wackelt, kann man die Jahreszeiten mitschwingen lassen. Wir haben die Maße der Schlitze und Zapfen dann leicht verändert und den Sessel drei Monate nach draußen gestellt, in den Regen, in die Sonne. Und wir haben gemerkt: Wenn wir die Maße kleiner machen, reißt das Holz; wenn wir sie größer machen, klappert es noch mehr. Das kam alles von einem Mann, der dieses Jahr neunzig wird, das ist ein toller Zeitpunkt an ihn zu erinnern, weil er noch immer unterbewertet ist.
Die Re-edition ist auch ein Geburtstagsgeschenk.
Sie ist auch ein Geburtstagsgeschenk, ja. Es kommt alles zur rechten Zeit.
Hat sich bei Stoff und Farben auch nichts geändert?
Wir haben versucht, hier und da ein bisschen zu veredeln, mehr nicht. Im Grunde ist alles geblieben, auch die Idee, die Rückenlehne auf der Armlehne hin und her rutschen zu lassen. Was haben wir verändert? Den Stoff, das war früher Segeltuch. Da wir den Sessel auch für den Outdoor-Bereich vorsehen wollten, haben wir einen Sunbrella-Stoff genommen, der zu 50% aus recyceltem Polyacryl besteht. Früher gab es nur naturfarbenen Stoff, jetzt gibt es Schwarz, Grau, Natur, Rot und Blau. Und es gibt drei Holzfarben.
Lackiert oder ölgetränkt?
Es ist sehr fein geölt, hält sehr lange, ist auch sehr ökologisch. Es gibt schwarz-geöltes Holz, naturfarben-geöltes Holz – und ein Rot, ein Knallrot, so ein richtig biestiges Rot, um den Sessel modern zu machen.
Haben Sie auch über einen neuen Namen nachgedacht? Der Bezug zu Farmern in Amerika, die nah an der Natur auf einem einfachen Stuhl sitzen, stimmt ja nicht mehr. Landwirtschaft ist heute Hightech.
Auch das haben wir mit Gerd Lange diskutiert, genau die Argumente, die Sie genannt haben. Er wäre für einen neuen Namen offen gewesen. Die Alternativen haben uns aber alle nicht überzeugt. Wir sind bei allem so nahe am Original, dann sollten wir auch den Namen eins zu eins übernehmen. Wenn man einen Klassiker reeditiert, muss man ihm auch den Namen lassen. Nun gibt es eine Pappverpackung, auf der schön gedruckt „Farmer“ steht. Die klappt man auf, es ist eine Aufbauanleitung drin, man kann sie in die Ecke stellen und den Sessel im Winter oder beim Umzug wieder einpacken.
Hat sich die Branche zu sehr daran gewöhnt, dass es immer etwas Neues geben muss? Verändert es etwas, wenn man Dinge wieder auflegt, die man für relevant hält?
Das hoffe ich natürlich. Wir präsentieren auch noch andere tolle Dinge, zum Beispiel Jalis 21, ein sehr schönes Sitzmöbelprogramm von Jehs + Laub – im Grunde nicht mehr als ein gefaltetes Kissen und auch ein Archetyp. Das gibt es seit zehn Jahren, mit einem Podest, was es nicht immer einfach macht, einen Raum damit einzurichten. Also haben wir gesagt: Warum lassen wir das Podest nicht weg und machen es noch einfacher. Nur das gefaltete Kissen, das man auf den Boden stellt. Der Farmer Chair zeigt noch ganz andere Seiten von Cor: Er hat diese Umweltfacette, er hat diese Klassikerfacette, und er hat 1965 ein neues Vertriebskonzept eingeführt. Wir wollen Sessel und Tisch bewusst dem Handel zur Verfügung stellen – als Mitnahme-Möbel. Es passt in die Zeit, dass man so ein Möbel auch ohne Messe in den Handel und an den Endkunden bringen kann.
Die imm cologne wird erst 2022 wieder stattfinden, der Salone del Mobile in Mailand ist in den September verschoben: Wie kommen Sie als Hersteller damit zurecht?
Ich habe richtige Entzugserscheinungen. Die imm cologne war immer eine super anstrengende Messe, nach einer Woche sind sie total k.o. Eigentlich ist es erholsam, mal nicht hinfahren zu müssen, aber dass man so viele Menschen treffen kann – das fehlt uns jetzt. Andererseits: Wir sind in einem Hamsterrad. Man geht nicht auf eine Messe ohne eine Neuheit. Dem Endkunden ist das ehrlich gesagt egal, ob unsere Kollektion eine Lücke hat. So wichtig sind wir ja nicht. Wenn der Kunde nach zwanzig Jahren wieder in ein Möbelhaus kommt, ist, was wir vor zehn Jahren vorgestellt haben, für ihn immer noch eine Neuheit. Er will ein gutes Produkt, das für ihn passt, mit dem er sich identifizieren kann, das seinen Erwartungen entspricht. Deswegen kann es richtig sein, etwas Vorhandenes zu verbessern oder ihm, über eine neue Farbigkeit, über neue Materialien oder neue Vertriebswege einen neuen Kick zu geben. Wir müssen neu über Innovationen nachdenken. Auch deswegen finde ich den Farmer Chair richtig.
Was gestern gut war, erweist sich im aktuellen gesellschaftlichen Kontext als innovativ. Lässt sich an Re-editionen beobachten, dass etwas mit Verspätung den Zeitgeist treffen kann?
Wenn immer andere Neuheiten das Alte verdrängen, können sich wirklich gute Dinge nicht entwickeln. Das ist ein Dilemma, aus dem man so einfach nicht herauskommt. Es ist schade, dass sich die Möbelbranche immer mehr an die Modebranche anlehnt. Ich habe großen Respekt vor Modedesignern, nicht dass das falsch verstanden wird. Es ist eine große Leistung, dass sie jedes Jahr mehrere Kollektionen gestalten und überlegen: Was ist das Lebensgefühl? Wie wollen die Leute jetzt herumlaufen? Kleidung ist ja immer auch ein Statement. Einrichten ist auch ein Statement. Man verrät viel über sich selbst. Aber man ändert seine Einrichtung ja nicht so oft, wie man Hosen oder Jacken kauft. Ich muss in längeren Intervallen denken – und darüber machen wir uns als Möbelbranche zu wenig Gedanken.
Was denken Sie, wie wird die junge Generation auf den Sessel reagieren?
Meine Kinder finden den alle super – aber ob es ein Erfolg wird, ist schwer zu sagen. Ich bin da natürlich Gerd Lange gegenüber in der Pflicht, der einmal meinte: Wissen Sie, ich bin jetzt in einem Alter, ich will keinen Flop mehr. Aber das kann ich natürlich nicht garantieren. Der Megatrend ist ein anderer, trotz der Jugend, die sich zu Recht über die Umwelt und den Klimawandel Gedanken macht.
Haben Sie einen guten Vertrieb für Japan? Ich könnte mir vorstellen, dass Japaner den Farmer Chair lieben.
Das ist eine schöne Idee, das könnte gut sein. Allein schon der Knotenpunkt hat etwas von japanischer Holzverarbeitung.
Der Vertrieb wäre einfach: Sie verschicken einige Kartons und fertig!
Genau, das ist es: Wir rollen den japanischen Markt mit Farmer Chairs auf!
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