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Sie ist allgegenwärtig, aber selten als solche erkennbar und in ihren Folgen transparent: Gesichtserkennung. Auf welche Weise sie in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz unseren Alltag verändert, spielt auch für das Design eine wichtige Rolle. Das Cooper Hewitt Smithsonian Design Museum in New York zeigt vom 20. September an unter dem Titel Face Values eine von Ellen Lupton kuratierte Installation und Ausstellung zum Thema. Untersucht werden die Wirkungen aktueller Technologien im Zusammenspiel von Überwachung und Künstlicher Intelligenz und deren gesellschaftliche Bedeutung. In einer von Matter Architecture Practice gestalteten digitalen Umgebung werden unter anderem Arbeiten der Designer Luke DuBois und Zachary Liebermann gezeigt, ergänzt von einem „visuellen Essay“ von Jessica Helfand.

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