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Soziale Nachhaltigkeit lässt sich nur erreichen, wenn ökologische, wirtschaftliche und soziale Maßnahmen koordiniert erfolgen und gleichberechtigt ineinandergreifen. Designprozesse spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Designerinnen und Designern, ob sie Produkte oder Services entwickeln, fällt dabei die Aufgabe zu, die Welt der Zukunft nachhaltig zu gestalten. Mitte Dezember hat die Konferenz „Gesellschaft gestalten! Soziale Nachhaltigkeit durch Design in einer Medienpartnerschaft mit ndion, den Fokus auf bislang vernachlässigte Zusammenhänge von sozialer Nachhaltigkeit gerichtet. Thematisch war der Bogen weit gespannt: Er reichte von Themenfeldern wie Anti-Rassismus und Dekolonialisierung bis zu Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion. Allen Vorträgen der eintägigen Konferenz lag die Frage zugrunde „Wo steht die deutsche Designbranche in Prozessen sozialer Nachhaltigkeit heute?“.

Für alle, die nicht an der Konferenz teilnehmen konnten, den einen oder anderen Vortrag nochmal nachhören oder den Diskussionen folgen möchten, ist die Aufzeichnung der Veranstaltung jetzt im RfF-Youtube-Kanal verfügbar.


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