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Mit der aktuellen Veranstaltungsreihe „future affairs“ erkundet das Zukunftsforum des Vereins Deutscher Industrie Designer (VDID) „die Verantwortung der Designbranche und die Rolle des Designers als Problemlöser im Anthropozän“. In unterschiedlichen Veranstaltungen werden mit Expertinnen und Experten Probleme des Klimawandels ebenso diskutiert wie soziale Herausforderungen der Zukunft. Die digitale Veranstaltungsreihe „future affairs“ beginnt am 2. November um 18:30 Uhr mit dem Themenschwerpunkt „Planet Centric Design – Klimapositiv gestalten“. Um die Frage beantworten zu können, wie Gestalterinnen und Gestalter mit ihrer Arbeit die Welt positiv verändern können, müsse bei „der Designentwicklung von Produkten und Dienstleistungssystemen der im Mittelpunkt stehende Ansatz des Human Centered Design um den Ansatz des Planet Centric Designs erweitert werden“. Es diskutieren Prof. Dr. Friedrich von Borries, Architekt und Professor für Designtheorie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK), Dr. Maike Hora, Geschäftsleitung e-hoch-3, Darmstadt, Annette Lang, Dipl. Industriedesignerin aus Wiesbaden, Felix Klingmüller, Head of Industrial Design, Viessmann Group, Allendorf (Eder), und Rolf Mehnert, Managing Partner und Chief Design Officer, Fuenfwerken Design AG, Wiesbaden. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte an die VDID Geschäftsstelle, mail@vdid.de.

Weitere Themenabende der Reihe „future affairs“ folgen. Am Donnerstag, 18. November, 18:30 Uhr, steht das Thema „Circular Design – Wir müssen mutiger werden“ auf dem Programm. Dann soll erörtert werden, was es für Unternehmen und Gestalter/innen bedeutet, in Kreisläufen zu denken. Ziel der Veranstaltung sei es, „die Vorteile des wirtschaftlichen „circular thinking“ darzustellen, durch positive Unternehmensbeispiele interessierten Unternehmen Möglichkeiten der Umstrukturierung aufzuzeigen und gemeinsam mit Blick auf den New Green Deal Zukunft zirkulär zu gestalten“. Weiter geht es am 2. Dezember mit „Diversity – Zukunft ist vielschichtig“. Am 20. Januar 2022 wird über „Connectivity – Alles verbunden oder nicht?“ und am 3. Februar 2022 über „Mobilität – Gemeinsam Lösungen gestalten“ diskutiert.

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