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Industrielle 3D-Druckverfahren in den unterschiedlichsten Maßstäben sind ebenso wie andere additive Verfahren aus Entwurf und Produktion nicht mehr wegzudenken. Wo Produktzyklen immer kürzer, bewährte Lieferketten in Frage gestellt werden und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt, steigt die Nachfrage nach immer komplexeren und individuelleren Teilen. Sprich: Die industrielle Produktion wird anspruchsvoller. Anlaufstelle, um sich über neueste Entwicklungen zu informieren und Kontakte zu knüpfen ist für Designer*innen ebenso wie für Interessierte aus allen Branchen die „Formnext“, die vom 7. bis zum 10. November auf dem Gelände der Messe Frankfurt stattfindet.

Als „Hub für Additive Manufacturing“, so die Ankündigung, präsentiere sich die Formnext als „internationaler Meetingpoint der Experten für industriellen 3D-Druck und Produktionsprofis einer Vielzahl von Anwendungsbranchen“. Über 800 Aussteller erwarteten mehr als 30.000 Besucher*innen, die sich für die nächste Generation der intelligenten industriellen Produktion interessieren. Neben additiven Produktionssystemen werden Technologien entlang der gesamten Prozesskette vorgestellt. So sind zusätzlich zu innovativen 3D-Druckern für den industriellen Einsatz auch die für ihre Anwendung geeigneten Materialien, Automatisierungslösungen, den Design-, Planungs- oder Produktionsprozess unterstützende Software sowie Technologien für die Nachbearbeitung oder Qualitätskontrolle vertreten. Weitere Schwerpunktthemen der Messe sind Lösungen für die Bauteilbearbeitung und die Oberflächenbehandlung, für Messtechnik sowie Aus- und Weiterbildung.


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